Sammlung von Liedtexte und Noten dazu
Seemanns und -frauen-Lieder
1. Silbern klingt und springt die Heuer, heut speel ick dat feine Oos.
Heute ist mir nichts zu teuer, morgen geht die Reise los.
Langsam bummel ich ganz alleine die Reeperbahn nach der Freiheit rauf.
Treff ich eine recht blonde, recht feine, die gabel ich mir auf.
Refrain:
Komm doch, liebe Kleine, sei die Meine, sag nicht nein!
Du sollst bis morgen früh um neune meine kleine Liebste sein.
Ist dir's recht, na dann bleib ich dir treu so gar bis um zehn.
Hak' mich unter, wir woll'n jetzt zusammen mal bummeln gehn.
Auf der Reeperbahn nachts um halb eins, ob du Mädel hast oder auch keins,
amüsierst du dich, denn das findet sich auf der Reeperbahn nachts um halb eins.
Wer noch niemals in lauschiger Nacht, solchen Reeperbahnbummel gemacht,
ist ein armer Wicht, denn er kennt dich nicht, mein St. Pauli, St. Pauli bei Nacht.
2. Kehr ich heim im nächsten Jahre, braungebrannt wie'n FKK
hast du deine blonden Haare schwarz gefärbt, vielleicht auch rot.
Grüßt dich dann mal ein fremder Jung und du gehst vorüber und kennst ihn nicht,
kommt dir vielleicht die Erinnerung wieder wenn leis er zu dir spricht:
Refrain: Komm doch ….
Noten: Auf der Reeperbahn
teiefer gr Akk (Mand) Auf der Reeperbahn
(leider bisschen hoch, aber sonst gehts nicht auf dem Akkordeon)
1.Blaue Jungs, blaue Jungs von der Waterkant, ahoi, ahoi, ahoi!
Sind an Land, sind an Land außer Rand und Band, ahoi, ahoi, ahoi!
Refrain: Wir war'n im Osten, wir war'n im Westen, doch in der Heimat ist es am besten.
Nur die Liebe, nur die Liebe ganz allein treibt unser Schifflein in den Hafen wieder rein,
treibt unser Schifflein in den Hafen wieder rein. Ahoi!
2.Schreibt die Mutter, schreibt die Mutter: „Junge komm zurück!“ Ahoi, ahoi, ahoi!
Schreibt er wieder, schreibt er wieder: „Damit hast kein Glück!“ Ahoi, ahoi, ahoi!
Refrain s.o.
3.Blaue Jungs, blaue Jungs fahren übers Meer, ahoi, ahoi, ahoi!
So an Bord, so an Bord, das gefällt uns sehr. Ahoi, ahoi, ahoi!
Wir war'n im Norden, wir war'n im Süden, wir sind der Heimat stets treu geblieben.
Refrain s.o.
Noten: Blaue Jungs von der Waterkant
Großes Akk (mand) Blaue Jungs
F. Quinn
Junge, komm bald wieder, bald wieder nach Haus. Junge, fahr nie wieder, nie wieder hinaus.
Ich mach' mir Sorgen Sorgen um dich. Denk auch an Morgen, denk auch an mich.
Junge, komm bald wieder, bald wie der nach Haus. Junge, fahr nie wieder, nie wieder hinaus.
1. Wohin die See fahrt mich im Leben trieb,
Ich weiß noch heute, was was mir Mutter schrieb
In jedem Hafen kam ein Brief an Bord.
Und immer schrieb sie bleib nicht so lange fort.
Junge …..
2. Ich weiß noch, wie die erste Fahrt verlief.
Ich schlich mich heimlich fort, als Mutter schlief.
Als sie er wachte war ich auf dem Meer.
Im ersten Brief stand „Komm doch bald wieder her“.
Junge ….
gr. Akk / Mand Junge komm bald wieder
Jimmy Brown, der war ein Seemann, und das Herz war ihm so schwer,
doch es blieben ihm zwei Freunde, die Gitarre und das Meer.
1. Jimmy wollt' ein Mädchen lieben, doch ein andrer kam daher,
und als Trost sind ihm geblieben die Gitarre und das Meer.
Juanita hieß das Mädchen aus der großen fernen Welt,
und so nennt er die Gitarre, die er in den Armen hält.
2. Ob am Qai von Casablanca, ob am Cap von Salvador,
singt er leis von Juanita, deren Liebe er verlor.
3. Jimmy wollt' kein andres Mädchen, doch sein Leben war nie leer.
Denn es blieben ihm zwei Freunde: die Gitarre und das Meer.
Juanita, Anita, Juanita, Anita, Juanita, Anita.
gr. Akk / Mand: Die Gitarre und das Meer
1. Es weht der Wind mit Stärke zehn, – das Schiff schwankt hin und her;
am Himmel ist kein Stern zu sehn, – es tobt das wilde Meer!
oh seht ihn an, oh, seht ihn an: dort zeigt sich der Klabautermann!
Doch wenn der letzte Mast auch bricht, wir fürchten uns nicht!
Refrain: Das kann doch einen Seemann nicht erschüttern! Keine Angst, keine Angst, Rosmarie!
Wir lassen uns das Leben nicht verbittern. Keine Angst, keine Angst, Rosmarie!
Und wenn ganze Erde bebt, und die Welt sich aus den Angeln hebt
Das kann doch einen Seemann nicht erschüttern! Keine Angst, keine Angst, Rosmarie (ahoi)!
2. Die Welle spülte mich von Bord. – Da war'n wir nur noch zwei.
Und ein Taifun riss mich hinfort. – Ich lachte nur dabei.
Da zog ich mir die Jakke aus und holte alle beide raus.
So tun Matrosen ihrre Pflicht und fürchten sich nicht.
Refr.
Noten Akk groß / mand: Das kann doch einen Seemann
Wenn bei Capri die rote Sonne im Meer versinkt,
und vom Himmel die bleiche Sichel des Mondes blinkt,
ziehen Fischer mit ihren Booten aufs Meer hinaus,
und sie legen im weiten Bogen die Netze aus.
Nur die Sterne, sie zeigen ihnen am Firmament ihren Weg
mit den Bildern, die jeder Fischer kennt,
und von Boot zu Boot das alte Lied erklingt,
hör von fern, wie es singt:
Bella, bella, bella, Marie, bleib mir treu ich komm zurück morgen früh!
Bella, bella, bella, Marie, vergiss mich nie!
Sieh den Lichterschein, draußen auf dem Meer!
Ruhelos und klein, was kann das sein,
was irrt dort spät nachts umher? Weißt du, was da fährt,
was die Flut durchquert? Ungezählte Fischer, deren Lied von fern man hört.
Noten Akkordeon / mand : Capri Fischer
1.Eine Seefahrt, die ist lustig, eine Seefahrt, die ist schön,
denn da kann man fremde Länder und noch manches andre seh'n.
Holla hi, holla ho, holla hia hia hija holla hiahia ho, holla ho.
2.Jeden Morgen um halb sechse heißt es: reise reise reise!
Überall zurrt Hängematten nach der alten Seemannsweise. Holla hi…
4.Unser Kapitän, der dicke kaum drei Käse ist er groß,
auf der Brücke eine Schnauze wie 'ne Ankerklüse groß. Holla hi…
6.Und der Koch in der Kombüse ist ne große faule Sau,
mit de Beene ins Gemüse, mit de Arme in Kakau. Holla hi…
Noten: Eine Seefahrt die ist lustig
(5. Strophe raus aus Noten)
Es gibt kein Bier auf Hawaii, es gibt kein Bier,
drum fahr'n wir nicht nach Hawaii, drum bleib'n wir hier.
Es ist so heiß auf Hawaii, kein kühler Fleck,
und nur vom Hula hula geht der Durst nicht weg.
1.Meine Braut, die heißt Marianne, wir sind seit zwölf Jahren verlobt.
Sie hätt' mich so gern zum Manne, und hat schon mit Klage gedroht.
Die Hochzeit wär längst schon gewesen, wenn die Hochzeitsreise nicht wär,
denn sie will nach Hawaii, ja sie will nach Hawaii und das fällt mir so unsagbar schwer.
Es gibt kein …
2.wenn sie mit nach Pilsen führe, dann wär'n wir längst schon ein Paar,
doch all meine Bitten und Schwüre verschmähte sie Jahr um Jahr.
Sie singt Tag und Nacht neue Lieder von den Palmen am blauen Meer,
denn sie will nach Hawaii, ja sie will nach Hawaii und das fällt mir so unsagbar schwer.
Es gibt kein …
Noten: Es gibt kein Bier auf Hawaii in D (großes Akk)
es gibt kein Bier in F (für kleines Akkordeon)
1. Damals vor urendlich langer Zeit, da machten wir Friesen am Wasser uns breit.
Die Jahre vergingen wie Saus und wie Braus, aber breit sehn wir Friesen auch heute noch aus.
An der Nordseeküste, am plattdeutschen Strand
sind die Fische im Wasserund selten an Land.
2. Nach Flut kommt die Ebbe, nach Ebbe die Flut. Die Deiche sie halten mal schlecht und mal gut.
Die Dünen, sie wandern am Strand hin und her, von Grönland nach Flandern jedenfalls ungefähr.
3.Die Seehunde singen ein Klagelied, weil nicht mit dem Schwanz wedeln können so'n Schiet.
Die Sachfe, sie blöken wie blöd auf dem Deich, und mit schwarzgrünen Kugeln verzier'n sie ihn gleich.
Noten in F (akk) An der Nordseeküste
(Santiano)
1. Wir Freibeuter der Meere stehn immer fest zusamm'n. Auf dem Boot auf unsrer Fahrt.
Ein jeder für den andern sind Brüder Mann für Mann. Auf dem Boot auf unsrer Fahrt.
Denn an Bord sind alle gleich, egal ob arm ob reich, und Freiheit ist, Freiheit ist der Lohn!
Wir sind frei Frei wie der Wind. Wir sind frei - wir sind wer wir sind.
Wir sind stolz ohne Scheu, unzertrennlich und treu. Ja wir sind frei wie der Wind.
2. Ohne Grenzen, ohne Mauern, ans Ende dieser Welt. Auf dem Boot auf unsrer Fahrt.
Kein Sturm zerstört die Bande, die uns zusammen hält. Auf dem Boot auf unsrer Fahrt.
Willst du heut mit uns gehn, dann wirst du es verstehn. und Freiheit ist, Freiheit ist dein Looos!
Refrain: wir sind frei ….
1. So schön, schön war die Zeit, So schön, schön war die Zeit.
Brennend heißer Wüstensand, so schön, schön war die Zeit,
fern, so fern dem Heimatland, so schön, schön war die Zeit,
kein Gruß, kein Herz kein Kuss, kein Scherz.
Alles liegt so weit, so weit, so schön, schön war die Zeit.
Refrain: Dort wo die Blumen blüh'n, dort wo die Täler grü'n, dort war ich einmal zuhause,
Wo ich die Liebste fand, da liegt mein Heimatland wie lang bin ich noch allein?
2. So schön, schön war die Zeit, So schön, schön war die Zeit.
Viele Jahre schwere Frohn. So schön, schön war die Zeit.
Harte Arbeit, karger Lohn So schön, schön war die Zeit.
Tag aus, Tag ein, kein Glück, kein Heim.
Alles liegt so weit, so weit. So schön, schön war die Zeit.
Refrain
3. So schön, schön war die Zeit, So schön, schön war die Zeit.
Hört mich an ihr gold' nen Ster'ne. So schön, schön war die Zeit.
Grüßt die Lieben in der Fer'ne. So schön, schön war die Zeit.
Mit Freud' und Leid verrinnt die Zeit.
Alles liegt so weit, so weit. So schön, schön war die Zeit.
Refrain
Noten: Heimweh (So schön) in F (kleines akkordeon)
tiefer in D Heimweh (so schön, F. Quinn) großes Akkordeon
1.Ick heff mol een Hamborger Veermaster seen, to my hooday, to my hooday!
De Masten so scheef as den Schiper sien Been, to my hooday, hooday, ho!
Refrain: Blow, boys blow for Californio, there is plenty of gold so I am told on the banks of Sacramento.
2.Dat Deck weer van Isen, vull Schiet un vull Schmeer, to my hooday, to my hooday!
„Rein Schipp!“ weer den Käpten sein grötste Pläseer, to my hooday, hooday, ho!
Refrain
3.Dat Logis weer vull Wanzen, de Kombüs weer vull Dreck, to my hooday, to my hooday!
deBeschüten de leepen van sülben all weg, to my hooday, hooday, ho!
Refrain
4.Dat Soltfleesch weer grön un de Speck weer vull Mod'n to my hooday, to my hooday!
Köm gäv dat bloß an Wiehnachts obend, to my hooday hooday, ho!
Refrain
Noten: Hamburger Veermaster (tief, A, großes Akk)
Höher in C (Akk) Hamburger Veermaster in C
1. Ein Wind weht von Süd und zieht mich hinaus auf See,
mein Kind, sei nicht traurig, tut auch der Abschied weh.
Mein Herz geht an Bord und fort muß die Reise gehn,
dein Schmerz wird vergehn und schön wird das Wiedersehn.
Mich trägt die Sehnsucht fort in die blauer Ferne,
unter mir Meer und über mir Nacht und Sterne.
Vor mir die Welt, so treibt mich der Wind des Lebens,
wein' nicht, mein Kind, die Tränen, die sind vergebens.
Auf, Matrosen, ohé, einmal muß es vorbei sein,
nur Erinn'rung an Stunden der Liebe bleibt noch an Land zurück
Seemanns Braut ist die See, und nur ihr kann er treu sein,
wenn der Sturmwind sein Lied singt, dann winkt mir der großen Freiheit Glück.
Wie blau ist das Meer, wie groß kann der Himmel sein,
ich schau' hoch vom Mastkorb weit in die Welt hinein.
nach vorn geht mein Blick, zurück darf kein Seemann schau'n,
Kap Horn liegt auf Lee, jetzt heißt es auf Gott vertrau'n
Seemann, gib acht, denn strahlt auch als Gruß des Friedens,
hell durch die Nacht das leuchtende Kreuz des Südens.
Schroff ist das Riff und schnell geht ein Schiff zu Grunde,
früh oder spät schlägt jedem von uns die Stunde.
Auf, Matrosen, ohé, einmal muß es vorbei sein,
einmal holt uns die See und das Meer gibt keinen von uns zurück.
Seemanns Braut ist die See, und nur ihr kann ich treu sein,
wenn der Sturmwind sein Lied singt, dann winkt mir der großen Freiheit Glück.
La Paloma, ade
auf Matrosen, ohé!
Noten: La Paloma (tief, großes Akk)
gr akk/mand in G-Dur (tiefer, alternativer Text wie oben) La Paloma Film
1. Wenn die bunten Fahnen wehen, geht die Fahrt wohl über's Meer.
Woll'n wir ferne Länder sehen, fällt der Abschied uns nicht schwer.
Leuchtet die Sonne, ziehen die Wolken, klingen die Lieder weit übers Meer.
2. Sonnenschein ist unsre Wonne, wie er lacht am lichten Tag.
Doch es geht auch ohne Sonne, wenn sie mal nicht scheinen mag.
Blasen die Stürme, brausen die Wellen, singen wir mit dem Sturm unser Lied.
3. Hei, die wilden Wandervögel ziehen wieder durch die Nacht,
singen ihre alten Lieder, dass die Welt vom Schlaf erwacht.
Kommt dannn der Morgen, sind sie schon weiter über die Berge, wer weiß wohin?
4.Wo die blauen Wipfel ragen, lockt so mancher steile Pfad,
immer vorwärts, ohne Zagen, bald sind wir dem Ziel genaht.
Schneefelder blinken, schimmern von ferher, Lande versinken im Wolkenmeer.
großes Akk wenn die bunten - G tiefer
1.Seemann, lass das Träumen, denk' nicht an zuhaus.
Seemann, Wind und Wellen rufen dich hinaus.
Deine Heimat ist das Meer, deine Freunde sind die Sterne,
über Rio und Shanghai, über Bali und Hawaii.
Deine Liebe ist das Schiff, deine Sehnsucht ist die Ferne,
und nur ihnen bist du treu ein Leben lang.
2.Seemann, lass das Träumen. Denke nicht an mich.
Seemann, denn die Fremde wartet schon auf dich.
Refrain
gr akk / mand Seemann, deine Heimat ist das Meer
1.Ich bin ein Mädchen von Piräus und liebe den Hafen, die Schiffe und das Meer.
Ich lieb' das Lachen der Matrosen und Küsse, die schmecken nach See, nach Salz und Teer.
Es lockt der Zauber von Piräus, drum stehe ich Abend für Abend hier am Kai,
und warte auf die fremden Schiffe aus Hongkong, aus Java, aus Chile und Shanghai.
Refrain:
Ein Schiff wird kommen, und das bringt mir den einen, den ich so lieb' wie keinen, und der mich glücklich macht.
Ein Schiff wird kommen, und meinen Traum erfüllen, und meine Sehnsucht stillen, die Sehnsucht mancher Nacht.
2. Ich bin ein Mädchen von Piräus und wenn eines Tages mein Herz ich mal verlier,
dann muss es einer sein vom Hafen, nur so einen Burschen wünsch' ich für's Leben mir.
Und später stehen meine Kinder dann Abend für Abend genau wie ich am Kai,
und warten auf die fremden Schiffe aus HongKong, aus Java, aus Chile und Shanghai.
Refrain
Noten : Ein Schiff wird kommen
1. Wir lagen vor Madagaskarund hatten die Pest an Bord.
In den Kesseln, da faulte das Wasser und täglich ging einer über Bord.
Ahoi, Kammeraden, ahoi, ahoi.
Leb wohl, kleines Madel leb wohl, leb wohl.
Ja wenn das Schifferklavier an Bord er klingt,
ja dann sind die Matrosen so still, ja so still,
weil ein jeder nach seiner Heimat sich sehnt,
die er gerne einmal wiedersehen will.
2. Wir lagen schon vierzehn Tage, kein Wind durch die Segel uns pfiff.
Der Durst war die grösste Plage, da liefen wir auf ein Riff.
3. Der lange Hein war der erste, er soff von dem faulen Nass.
Die Pest gab ihm das letzte und wir ihm ein See manns grab.
1. Wir lieben die Stürme, die brausenden Wogen, der eiskalten Winde rauhes Gesicht.
Wir sind schon der Meere gezogen, und dennoch sank unsre Fahne nicht.
Refrain: Heio Heio…
2. Unser Schiff gleitet stolz durch die schäumenden Wogen, es strafft der Wind unsre Segel mit macht.
Seht ihr hoch oben die Fahne sich wenden, die blutrote Fahne? Ihr Seeleut, habt acht!
Heio…
3. Wir treiben die Beute mit fliegenden Segeln, wir jagen sie weit auf das endl9ose Meer.
Wir stürzen an Deck, und wir kämpfen wie Löwen, Hei, unser der Sieg, viel Feinde, viel Ehr!
Heio…
4. Ja, wir sind Piraten und fahren zu Meere, wir fürchten nicht Tod und den Teufel dazu;
Wir lachen der Feinde und aller Gefahren, am Grunde des Meeres erst finden wir Ruh.
Heio…
Noten: Wir lieben die Stürme (großes Akk)
für akk in G : Wir lieben die Stürme
1. |: What shall we do with the drunken sailor, :|
what shall we do with the drunken sailor early in the morning?
Refrain: |: Hooray, and up she rises, :|
hooray, and up she rises early in the morning.
2. |: Take him and shake him and try to awake him, :|
take him and shake him and try to awake him, early in the morning!
Refrain
3. Give him a dose of salt and water.
Refrain:
4. Give him a taste of the bosun's rope-end
Refrain:
5. Put him in the long-boat till he's sober.
Refrain:
6. Pull out the plug and wet him all over.
Refrain:
7. Heave him by the leg in a running bowlin'.
Refrain:
8. That's what to do with a drunken sailor.
1. Wenn im Frühjahr am Himmel die Kraniche ziehn und die Raps-Felder goldgelb erblühn'n
dann bist du am schönsten, das Land wo ich leb', wenn die Wälder und Wiesen er grün'n.
Von der Kreide auf Rügen zu den Feldberger Seen, von der Elbe bis zum Ostseestrand.
Du bist meine Heimat, der Platz wo ich leb, mein Mecklenburg Vorpommernland.
2. Schön ist es in Rostock schön ist es in' Stralsund, Neu-Brandenburg und auch Schwerin.
Und wenn ich mal fort bin ergreift mich die Sehnsucht, dann will ich hier schnell wie der hin.
Refrain:
3. Die Städte an der Küste erzähl'n dir Geschichten von der Hanse, vom Hering, vom Meer,
und auch vom Klaus, dem Störtebeker, ja auch der gehörte hier her.
4. Wir Menschen hier oben, wir feiern sehr gern, essen deftig, weil es uns schmeckt.
Man sagt über uns, wir reden nicht viel, doch hab'n das Herz auf dem richtigen Fleck.
5. Von' Klippen auf Rügen to'de Feldbarger Seen, von de Elv bet an'n Ostseestrand,
Du büst min Tauhus,de Platz, wo ick lev', min Mäkkelborg Vor-PommernLand.
1.SchleswigHolstein, meerumschlungen, deutscher Sitte hohe Wacht!
Wahre treu, was schwer errungen, bis ein schön'rer Morgen tagt!
SchleswigHolstein, stammverwandt, wanke nicht, mein Vaterland!
SchleswigHolstein, stammverwandt, wanke nicht, mein Vaterland!
2.Ob auch wild die Brandung tose, Flut auf Flut von Bai zu Bai:
Oh, lass blühn in deinem Schoße deutsche Tugend, deutsche Treu'.
SchleswigHolstein, stammverwandt, bleibe treu, mein Vaterland!
SchleswigHolstein, stammverwandt, bleibe treu, mein Vaterland!
3.Doch wenn inn' re Stürme wüten, drohend sich der Nord erhebt,
schütze Gott die holden Blüten die ein milder Süd belebt.
SchleswigHolstein, stammverwandt, stehe fest, mein Vaterland!
SchleswigHolstein, stammverwandt, stehe fest, mein Vaterland!
4.Gott ist stark auch in den schwachen, wenn sie gläubig ihm vertrau'n;
zage nimmer, und dein Nachen wird trotz Sturm den Hafen schau'n.
SchleswigHolstein, stammverwandt, harre aus, mein Vaterland!
SchleswigHolstein, stammverwandt, harre aus, mein Vaterland!
5.Von der Woge, die sich bäumet längs dem Belt am Ostseestrand,
bis zur Flut; die ruhlos schäumet an der Düne flücht' gem Sand
SchleswigHolstein, stammverwandt, stehe fest, mein Vaterland!
SchleswigHolstein, stammverwandt, stehe fest, mein Vaterland!
6.Und wo an der Landes Marken sinnend blinkt die Königsau,
und wo rauschend stolze Barken elbwärts ziehn zum Holstengau
SchleswigHolstein, stammverwandt, bleibe treu, mein Vaterland!
SchleswigHolstein, stammverwandt, bleibe treu, mein Vaterland!
7.Teures Land, du Doppeleiche, unter einer Krone dach,
stehe fest und nimmer weiche, wie der Feind auch dräuen mag!
SchleswigHolstein, stammverwandt, wanke nicht, mein Vaterland!
SchleswigHolstein, stammverwandt, wanke nicht, mein Vaterland!